
Fotografiert von Carmelo Naranjo
Seit seiner Ankunft in Berlin im Jahre 1983 bis heute hat Miguel Levin ohne Unterbrechung gearbeitet und dabei nicht nur in Berlin, sondern auch in Theatern verschiedener anderer Städte Deutschlands sowie auch in Barcelona (Spanien) und Kopenhagen (Dänemark) seine Arbeit als Schauspieler, Sänger und Interpret in Form einer Fusion der argentinischen und der deutschen Kultur präsentiert.
Kommentare der Presse:
„In seiner neuen Wahlheimat hat er sich vor allem aber als Tango- Theatraliker einen namen gemacht, der die Klassiker von Discepelo, Gardel oder Piazzolla nicht nur gestenreich durchlebt, sondern auch neu ausdeutet.“
Der Tagesspiegel
„Aber mit einer Mischung aus Antonio Banderas und Eva Peron im Gesicht gelingt es Miguel Levin, auch diese Lieder mit einer Melange aus ernstem Gesang und parodistischer Untermalung zu interpretieren.“
Die Welt
„Mit lasziver Eleganz gibt Miguel Levin den melancholischen Gesängen vom „Rio de la Plata“ den passenden Ausdruck.“
Berliner Morgenpost
„Der Schauspieler hockt auf der Treppe, kneift wie ein kleines Mädchen die knie zusammen, macht rührende Kulleraugen und singt mit schmachtender Stimme vom Jonny, der Geburtstag hat. Kaum ist das Lied beendet, springt er auf, schlüpft aus der Haut des schüchternen Teenagers in die Rolle der lasziven Verführerin und wiederholt sein Ständchen. Augenblicke später…wird die Femme fatale zur verbitterten Zicke, die den Lover anherrscht, statt ihm zu schmeicheln.“
Anne Winter, die Tageszeitung
„Eines ist spätestens jetzt klar: Miguel Levin singt den Tango nicht nur, er durchlebt ihn, und das stellt ihn in eine Reihe mit den Großen dieses Genres.“
Melchior Frank, Mitteldeutsche Zeitung
„Gemeinsam mit seinem Pianisten…schwelgt er in großen Gefühlen, kokettiert mit blasiertem Charme, lässt die Erotik knistern um gleich darauf das Publikum mit rollenden Augen zum Lachen zu bringen.“
Ulrike Borowczyk, Berliner Morgenpost